Zero Trust Security
Warum klassische Firewalls nicht mehr ausreichen
🔒 Zero Trust: Warum traditionelle IT-Sicherheitsmodelle überholt sind
Die IT-Sicherheitslandschaft hat sich massiv verändert. Klassische Sicherheitsmodelle wie das „Castle-and-Moat“-Prinzip (alles innerhalb des Unternehmensnetzwerks gilt als sicher) greifen nicht mehr.
➡ Warum?
📌 Cloud & Remote Work: Mitarbeiter greifen von überall zu , das interne Netzwerk ist nicht mehr der alleinige Schutzraum.
📌 Steigende Cyberangriffe: 61% aller Angriffe betreffen nicht nur externe, sondern auch interne Netzwerke.
📌 Identitäten sind das neue Perimeter: Wer sich einmal Zugang verschafft hat, kann sich oft ungestört bewegen.
🔍 Zero Trust – Die Alternative
Zero Trust bedeutet: „Never trust, always verify.“ Jede Anfrage muss unabhängig von Standort oder Gerät authentifiziert werden.
🔹 Prinzipien von Zero Trust:
✅ Least Privilege Access (Nutzer haben nur die minimalen Rechte, die sie benötigen)
✅ Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) als Standard
✅ Micro-Segmentation (keine unkontrollierten internen Verbindungen)
✅ Permanente Überprüfung & Logging aller Zugriffe
💡 Unser Tipp:
Unternehmen, die Zero Trust einführen, sollten nicht einfach nur neue Firewalls installieren, sondern eine ganzheitliche Strategie entwickeln inkl. Identitätsmanagement, Zugangskontrolle und kontinuierlichem Monitoring.
📢 Wie steht ihr zu Zero Trust? Nutzt ihr bereits Konzepte wie MFA & Micro-Segmentation?